Neueste Meldungen von Diotec
Intelligente Garagentoröffnung. Der Motorantrieb wird von der Energiesparbrücke GBI25J-LX geliefert
Die automatische Fernbedienung zum Öffnen des Garagentors ist eine Funktion, die kein Autofahrer mehr missen möchte, besonders an regnerischen Tagen. Aber auch Biker oder Radfahrer wissen es zu schätzen, das Tor ohne Absteigen öffnen zu können - ein zeitsparender Vorteil im Alltag. Moderne Systeme kommunizieren über Bluetooth mit Smartphones oder Smart Watches. Sobald der Nutzer in der App den "Öffnen"-Knopf drückt, wird ein Signal an das Garagentorsystem gesendet, das daraufhin den Elektromotor des Toröffners startet. Smart-Home-Systeme z. B. nach KNX-Standard bieten drahtgebundene oder drahtlose Geräte, mit denen das Garagentor aus der Ferne per Sprachbefehl oder per Smartphone-App geöffnet werden kann.
Das Garagentorsystem ist rund um die Uhr im Standby-Modus. Obwohl der Strombedarf in diesem Modus eher gering ist, muss die Schaltung Richtlinien wie 'ENERGY STAR' erfüllen, die maximal 0,5 W im Standby erlauben. Wenn der Elektromotor beginnt, das Tor zu öffnen oder zu schließen, ist der Spitzenstrombedarf ziemlich hoch und erfordert eine leistungsstarke Gleichrichterbrücke am AC-Eingang des Antriebskreises. Die GBI25J-LX von Diotec kombiniert beides elegant: Der Durchlassspannungsabfall der vier Gleichrichterdioden beträgt typischerweise 0,90 V. Dies spart Energie im Standby-Betrieb. Der Spitzenstrom in Durchlassrichtung kann bis zu 60 A betragen und ist damit stark genug, wenn der Motor beginnt die Tür zu öffnen. Das Single-Inline Gehäuse mit Montagebohrung ermöglicht das einfache Bestücken auf Kühlkörper und Leiterplatte.
Tragbare Lautsprecher in unterschiedlichen Designs: Musikgenuss unterwegs - powered by Diotec's linearem Spannungsregler 'LDI55-ADEEN'
Die beste Klangqualität für unterwegs. Egal, ob Sie im Urlaub, bei einer Besprechung oder mit Freunden unterwegs sind, diese kleinen tragbaren Lautsprecher liefern immer und überall einen großartigen Sound. Ein guter Bluetooth-Lautsprecher sollte eine ausreichende Akkulaufzeit bieten, unabhängig von seiner Größe und seinem Preis. Diotecs hoher Eingangsspannungsbereich mit einem Ultra-Low-Dropout-Regler im ESOP-8 hat einen hohen Ausgangsstrom mit Shutdown und ist einstellbar bis 300 mA mit thermischer Überlast und sehr niedrigem Ruhestrom. Der Halbleiterchip koordiniert den Fluss elektrischer Signale und übersetzt digitale Audiodaten in scharfe, lebendige Schallwellen. Dies erfordert eine Stromversorgung, die wenig Eigenverluste hat und nach einer gewissen Pausenzeit in den Ruhe-Modus übergeht.
Der LDI55-ADEEN von Diotec ist ein einstellbarer Low-Dropout-Spannungsregler (LDO), der über eine Abschaltfunktion verfügt. Die Ausgangsspannung kann bis zu 15 V betragen bei einer Toleranz von +/- 2 % und einem Ausgangsstrom von bis zu 1000 mA. Er ist in einem ESOP-8-Gehäuse untergebracht und bietet eine integrierte Wärmesenke, eine sehr niedrige Dropout-Spannung, einen niedrigen Ruhestrom mit thermischer Überlast- und Kurzschlusssicherung.
SiC MOSFET Familie
Informieren Sie sich über die SiC-MOSFET-Familie von Diotec Semiconductor, deren Komponenten sich hervorragend für EV-Ladesysteme für Elektrofahrzeuge, Solarwechselrichter und andere Stromversorgungsanwendungen im Automobil-, Industrie- und Handelssektor eignen.
Die Spezifikationen dieser Siliziumkarbid-MOSFETs sind niedrige Schaltverluste, hohe Spannungspegel (1200 V), maximal 53 mΩ bis 23 mΩ Durchlasswiderstand (RDSon), niedrige Gate-Ladung (von -8 V bis 22 V kontinuierliche Gate-Source-Spannung (VGSS)) und mehr.
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Technikbegeisterte Zukunft mit E-Bikes, aufgeladen von Diotecs 200-V-Schottky
Der Frühling steht vor der Tür und die Menschen zieht es wieder hinaus in die Natur. E-Bikes sind mittlerweile Standard und ermöglichen es jedem, vom Radprofi bis zum Freizeitradler, sich draußen zu bewegen. Die neuesten Fahrradmodelle zeichnen sich durch intelligente Konnektivität, effiziente Motorsteuerung und ein schlankes Design aus, das nicht nur das Radfahren, sondern auch den Transport von Gütern erleichtert.
High-End-Varianten verwenden Karbonrahmen anstelle von Aluminium, um Gewicht zu sparen. Sie verfügen über einen 800-Wh-Akku, einen 52-V-Mittelmotor mit zwölf Gängen und übertragen die Kraft über einen Riemen auf das getriebelose Hinterrad. Eine Alternative ist das Crossover-E-Bike, das sich für Alltagsaufgaben, längere Touren und sportliches Mountainbiking eignet. Diese Räder haben in der Regel 48-Volt-Akkus mit einer Kapazität von 750 Wh. Für die Stadt und kurze Bergtouren ist ein Allrounder mit einem am Rahmen montierten 400 Wh-Akku mit 36 Volt eine gute Wahl.
Selbst für die 36-Volt-Batterie ist ein Ladegerät mit Hochspannung-Schottky-Dioden erforderlich. Als Faustregel gilt, dass deren Sperrspannung fünf- bis siebenmal höher sein muss als die Gleichspannung der Batterie. Die SBCT30200 von Diotec Semiconductor ist eine 2x 15 A, 200 V Dual-Schottky-Diode im TO-220AB-Gehäuse. Ideal geeignet für die Ausgangsstufe eines Durchflusswandlers, der zwei Dioden in einer gemeinsamen Kathodenkonfiguration benötigt, und die Ausgangsdioden mit nur einem Drittel oder der Hälfte ihres Nennstromwertes belastet, wodurch die Verlustleistung und damit auch die Wärmeentwicklung auf ein Minimum reduziert wird. Bei einem Ausgangsstrom von 5 A kann selbst ein hoch kapazitiver E-Bike-Akku in nur wenigen Stunden aufgeladen werden.
"Grüne Räder": Nachhaltige Busse im Wandel des städtischen Nahverkehrs
Die Zulassungen von Elektrobussen in der EU, der EFTA und im Vereinigten Königreich sind mit fast 7.200 Fahrzeugen gestiegen. Der ACEA (Europäischer Verband der Automobilhersteller) meldete für das vergangene Jahr einen Anstieg der Zulassungen von Elektrobussen in Europa um 39,1 %, wobei die drei wichtigsten Märkte ein deutliches Wachstum verzeichneten: Frankreich (+221,3%), Spanien (+172,4%) und Deutschland (+37,5%). Obwohl Busse mit alternativen Antrieben immer beliebter werden, ist der Anteil von Dieselbussen mit 62,3 % nach wie vor am größten, gegenüber 66,9 % im Jahr 2022.
Die Hersteller von Kraftomnibussen entwickeln ständig umweltfreundlichere Modelle, um die CO₂-Emissionen des Straßenverkehrs zu verringern. Sie können die Herausforderungen jedoch nicht allein bewältigen. Die Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln und Reisebussen müssen in neue Modelle investieren und diese rentabel betreiben. Nach Angaben des ACEA sind Busse das am häufigsten genutzte öffentliche Verkehrsmittel in der EU und machen mehr als die Hälfte aller Fahrten im öffentlichen Verkehr aus. Sie haben den geringsten Kohlenstoff-Fußabdruck aller motorisierten Verkehrsmittel, was sie zu einer wesentlichen öffentlichen Dienstleistung macht und einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leistet.
Leistungsbauelemente von Diotec Semiconductor spielen eine wichtige Rolle, wenn es um Elektromobilität im Allgemeinen und den "grünen" öffentlichen Nahverkehr im Besonderen geht. Angefangen bei dedizierten Bypass-Dioden für Solarpanels, die heute nicht nur auf den Dächern von Busdepots, sondern zunehmend auch auf jedem Wartehäuschen zu finden sind. Während die großen PV-Anlagen auf den Betriebshöfen die Busflotte aufladen, werden die kleineren Anlagen an den Haltestellen für die nächtliche Beleuchtung der Wartehallen und den Betrieb von Fahrgastinformationssystemen genutzt. Ladestationen sind das nächste große Anwendungsgebiet für Bauelemente aus Siliziumkarbid (SiC). Vielleicht haben Sie schon einmal eine Endhaltestelle mit einem in der Höhe montierten Stromanschluss gesehen. Jedes Mal, wenn ein Bus anhält, fährt sein Stromabnehmer aus und lädt die Batterie auf. Die Leistungselektronik zum Laden ist entweder stationär oder im Bus integriert. An beiden Stellen helfen SiC-MOSFETs und SiC-Schottky-Dioden von Diotec, Energieverluste zu reduzieren und die Leistung der Umrichter zu verbessern. Der Antriebsumrichter ist schließlich der Teil, der die Motoren antreibt und den Bus und damit seine Fahrgäste bewegt. Diotec bietet eine breite Palette von Automotive-qualifizierten Bauelementen an, die für Hilfsfunktionen im Batteriemanagementsystem, in der Antriebselektronik, in Öl- und Kühlwasserpumpen, in der Fahrgastklimatisierung etc. eingesetzt werden.
Die Elektrische Revolution: Steigende Stromnachfrage belebt die Zukunft der E-Mobilität
Die steigende Nachfrage nach E-Mobilität treibt den Stromverbrauch in die Höhe. Der durchschnittliche Energieverbrauch eines Elektroautos liegt nach Angaben der Hersteller je nach Modell zwischen 11 kWh und 30 kWh pro 100 km. Die Verbrauchsberechnungen basieren daher in der Regel auf 15 kWh pro 100 km. In Anbetracht der schnell wachsenden Zahl von Elektroautos besteht ein Bedarf an robusten Energiesystemen, intelligenten Netzen und nachhaltigen Stromquellen, um den wachsenden Strombedarf zu decken.
Wie können wir mehr Strom aus Photovoltaik nutzen? Eine einfach zu realisierende Lösung sind Solar-Carports in Kombination mit Ladestationen. Geeignete Stellplätze gibt es viele - bei Firmen, Supermärkten, Freizeiteinrichtungen, Wohnanlagen und Einfamilienhäusern. Ein willkommener Nebeneffekt ist der Schutz des Autos vor Sonnenhitze, Hagel und beschlagenen oder vereisten Windschutzscheiben. Durch den Einsatz von bidirektionalen Ladesystemen können Elektrofahrzeuge auch als Energiespeicher und Netzausgleicher eingesetzt werden.
Was kostet 1 kWh an einer öffentlichen Ladestation? In der Regel können Sie mit 0,25 bis 0,35 EUR pro kWh rechnen, was 3,75 bis 5,25 EUR pro 100 km ergibt (bei dem oben genannten Verbrauch). Ein vergleichbares Dieselfahrzeug würde bei einem Verbrauch von 4,5 l/100 km und 1,70 EUR Kraftstoffkosten 7,50 EUR kosten. Sind E-Fahrzeuge wirklich nachhaltiger als herkömmliche Autos? Eine aktuelle Studie des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) kommt zu dem Schluss, dass ein typisches Mittelklasse-Elektroauto nach 90.000 km Nutzungsdauer "grün" ist. Über den gesamten Lebenszyklus von 200.000 km sind die Treibhausgasemissionen um 55 Prozent niedriger als bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
EV-Ladesysteme arbeiten mit hohen Spannungen und müssen effizient und kompakt sein. Leistungshalbleiter auf der Basis von Siliziumkarbid (SiC) erfüllen alle diese Anforderungen. Sie sind in der Regel für 650 V oder 1200 V ausgelegt und weisen nur geringe Schaltverluste auf. Dadurch können sie mit sehr hohen Schaltfrequenzen betrieben werden, was eine drastische Verringerung der Größe von magnetischen Elementen wie Spulen und Transformatoren ermöglicht. Die SICW40C120 von Diotec ist z. B. eine 2x 20 A / 1200 V SiC-Schottky-Diode in TO-247. Im Vergleich zu einem ähnlichen Bauelement auf Siliziumbasis sind ihre Schaltverluste beeindruckende 90% niedriger.
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PCN073: Ersatz SK85, SK86 durch SK56SMC-3G, SK86-3G
Ersatz von Schottky-Dioden durch verbesserte Versionen
Artikel:
SK85, SK86
PV-Module geschützt durch die Bypass-Diode SK4045YD2-3G von Diotec
Diotec Semiconductor hat auf allen Dächern, bis auf Indien (dort sind Solarmodule in der Planung), seiner weltweiten Fabriken Solarzellen installiert. Es handelt sich um drei Gebäude am Hauptsitz in Deutschland, zwei Gebäude in China und jeweils ein Gebäude in Slowenien. Die Anlage in Deutschland hat eine installierte Leistung von 600 kWp, mit der sie auch an bewölkten Tagen einen großen Teil des Strombedarfs decken kann. Bei voller Sonne wird die überschüssige Energie entweder zum Aufladen der unternehmenseigenen E-Fahrzeugflotte genutzt oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Teilweise Verschattung ist für jedes Solarmodul ein Risiko. Antennen oder Schornsteine, Staub oder Vogelkot führen zu einem hochohmigen Pfad im Inneren der Photovoltaikzellen. Die unbeschatteten Zellen liefern weiterhin Strom durch diesen Pfad, was zu so genannten Hotspots und in der Folge zu Hitzeschäden führt. Bypass-Dioden in den Modulen verhindern solche Schäden und sind daher obligatorische Schutzelemente. Die SK4045YD2-3G von Diotec Semiconductor ist eine hochmoderne 40 A / 45 V Schottky-Bypass-Diode auf neustem Stand im TO-263AB/D²PAK-Gehäuse, die einen niedrigen thermischen Widerstand, eine niedrige Durchlassspannung, geringem Sperrstrom und eine hohe ESD-Festigkeit bietet.
Automatisches Starten der Waschmaschine oder Laden von EVs, wenn erneuerbare Energie im Überfluss vorhanden ist - bald auch mit Kosteneinsparung
Es kommt häufig vor, dass Sonnen- oder Windenergie in großen Mengen zur Verfügung steht, der Strombedarf aber gleichzeitig gering ist. Um diese "freie" Energie nicht zu verschwenden, wäre es schön, wenn flexible Stromverbraucher - wie Waschmaschinen, Geschirrspüler oder auch das Elektroauto - automatisch je nach Energieverfügbarkeit betrieben oder geladen werden könnten. Ab 2025 müssen Stromversorger in der EU flexible Tarife anbieten: Wenn viel Strom verfügbar und damit günstig ist, ist der Preis pro kWh niedrig - Zeit, die Stromverbraucher einzuschalten.
Schon heute können Nutzer prüfen, wann viel erneuerbare Energie zur Verfügung ist und manuell oder sogar automatisch auf einen beliebigen Stromverbraucher umschalten. Eine vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelte App macht es möglich: energy-charts.info. Mit einer Stromampel hilft die App, den Verbrauch an die aktuelle Erzeugung anzupassen.Basis ist der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromlast. Wenn die erzeugte Energie 10% über dem Verbrauch liegt, leuchtet die Ampel grün. Wenn der aktuelle Pegel 10% unter dem Mittelwert liegt, leuchtet die Ampel rot.
Die App bietet eine API (Application Programming Interface), die es Smart-Home-Anwendungen ermöglicht, automatisch elektrische Verbraucher einzuschalten, wenn die Ampel grün ist. Haushaltsgeräte großer Markenhersteller nutzen diese Funktion bereits. Die Power-MOSFETs DI018N65D1 von Diotec Semiconductor sind die idealen Lastschalter für Verbraucher mittlerer Leistung. Zwei antiseriell geschaltete MOSFETs bilden einen AC-Schalter, der Lasten bis ca. 2800 W schalten kann. Die Bauelemente werden im platzsparenden D-PAK geliefert und bieten 650 V Drain-Source-Spannung, geeignet für 230~240 V Netzanwendungen. Der Durchlasswiderstand beträgt typischerweise 165 mOhm bei 10 V Gatespannung.
Energiesparende Stromversorgung von Datenservern
Apps wie "energy-charts.info" vom Fraunhofer ISE können helfen, Energie zu sparen - indem Strom dann genutzt wird, wenn eine große Menge an erneuerbarer Energie in das Netz eingespart wird. Aber jede App braucht ein funktionierendes Datennetz, jederzeit, überall. Das Rückgrat des World Wide Web ist eine Vielzahl von Datenservern, die über die ganze Welt verteilt sind, vorzugsweise in kalten Regionen - wegen der dort besseren Kühlbedingungen. Da die Datenserver Energie benötigen, entstehen in den Stromversorgungen Verluste und damit Wärme, die abgeführt werden muss.
Server-Stromversorgungen so auszulegen, dass der Wirkungsgrad so hoch wie möglich ist und damit die Verluste auf ein Minimum reduziert werden, ist ein verbindliches Ziel. Bei der Masse an Datenservern können schon kleine Verbesserungen viel Energie sparen, wenn man sie als Ganzes betrachtet. Die Eingangsbrücke GBI25J-LV von Diotec ist mit Gleichrichter-Chips aufgebaut, die einen um 10% geringeren Spannungsabfall im Vergleich zu der Standardversion GBI25J bieten. Und da immer zwei Dioden pro Halbwelle leitend sind, beträgt die Energieeinsparung sogar 20%. Das ist beachtlich für eine rund um die Uhr betriebene Stromversorgung.